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Was ist Oxymel?


Honig, Essig und Kräuterextrakte sind Zutaten im Oxymel
Oxymel – eine wohlschmeckende Mischung aus Honig, Essig und Kräutern.

Das Heilelixier aus Honig, Essig und Kräutern – neu entdeckt

In einer Zeit, in der viele Menschen wieder nach natürlichen Wegen suchen, um ihre Gesundheit zu unterstützen, erlebt ein altes Hausmittel eine Renaissance: Oxymel – eine wohlschmeckende Mischung aus Honig, Essig und Kräutern.


Eine alte Rezeptur mit moderner Bedeutung

Oxymel (griechisch: oxos = Essig, meli = Honig) wird bereits seit der Antike erwähnt. Es heißt, schon Hippokrates habe diese Mischung zur allgemeinen Stärkung empfohlen, und in mittelalterlichen Klostergärten war Oxymel fester Bestandteil der Hausapotheken. Heute entdecken immer mehr Menschen das vielseitige Naturprodukt wieder – als sanftes, rein natürliches Mittel zur Unterstützung ihres Wohlbefindens.

Es geht nicht um Wundermittel – sondern um bewährte Traditionen, die sich mit moderner Erkenntnis und Qualitätsbewusstsein verbinden lassen.


Was steckt drin – und warum?

Ein klassisches Oxymel besteht aus drei Grundzutaten:


  • Honig, der nicht nur süß schmeckt, sondern auch Enzyme, Aminosäuren und natürliche antibakterielle Stoffe enthält.

  • Essig, meist ein Obstessig oder – wie bei uns – ein naturbelassener Bio-Honigessig. Er bringt wertvolle organische Säuren mit und wird traditionell mit der Verdauung in Verbindung gebracht.

  • Kräuter oder Gewürze, die je nach Sorte individuell ausgewählt und verarbeitet werden.


In Kombination ergibt das eine ausgewogene, milde Rezeptur, die als traditionelles „Tonikum“ genutzt werden kann – entweder kurweise oder regelmäßig, z. B. morgens mit Wasser gemischt.


✨ Wichtig: Wir verstehen Oxymel nicht als Medizin im klassischen Sinn – sondern als eine Einladung, die Kraft der Natur wieder mehr in den Alltag zu holen. Viele Menschen berichten von positiven Erfahrungen – aber jedes Empfinden ist individuell.

Warum wir Oxymel herstellen – unsere Erfahrung aus der Imkerei

Wir – das sind Sylvia und Sebastian von der Bioland-Imkerei Authentico in Waldbröl – haben unser Herz an die Bienen verloren. Doch noch mehr als der Honig selbst faszinieren uns die vielfältigen Wirkweisen der Bienenprodukte – und wie sie Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenslagen begleiten können.

Sylvia ist seit über 20 Jahren zertifizierte Ernährungsberaterin und seit rund zehn Jahren Imkerin. Durch persönliche Erlebnisse hat sie sich intensiv mit der Apitherapie und der Wirkung von Honig, Propolis & Co. beschäftigt. Gemeinsam mit mir (Sebastian, seit mehreren Jahren Bioland-Imker) entwickeln wir Oxymels, die auf überlieferten Rezepturen basieren, aber mit höchster Sorgfalt und Qualität neu gedacht werden.

Wir möchten Produkte anbieten, die nicht nur köstlich schmecken, sondern auch einen echten Mehrwert bieten – natürlich, einfach und ehrlich.


Oxymel in deiner Küche – und deinem Alltag

Oxymel lässt sich ganz unkompliziert verwenden:

  • Morgens in ein Glas Wasser gemischt als erfrischender Start

  • Kurweise über mehrere Wochen hinweg

  • Oder punktuell – z. B. in Phasen mit hoher Belastung oder in der Übergangszeit zwischen den Jahreszeiten

Neben dem innerlichen Gebrauch nutzen viele Menschen Oxymel übrigens auch in der Küche – etwa als Salatdressing oder Zutat in Erfrischungsgetränken. Die Kombination aus Süße, Säure und feinen Kräutern gibt Gerichten einen besonderen Charakter.


Unsere vier Sorten – mehr als nur ein Getränk

In den kommenden Wochen stellen wir dir unsere vier Oxymel-Sorten im Detail vor:

  • Oxymel Pur – die Basisrezeptur mit Meersalz, ideal zum Entlasten und Fasten

  • Oxymel Immun – mit Schwarzkümmelöl, besonders beliebt in der kalten Jahreszeit

  • Oxymel Energie – mit Kurkuma und Ingwer, wenn der Alltag mal Kraft kostet

  • Oxymel Antistress – mit Lindenblütenhonig und Rotweinessig für ruhige Nerven


Wenn du neugierig bist, wie du Oxymel für dich entdecken kannst, freuen wir uns, wenn du dabei bleibst. In den kommenden Artikeln erfährst du alles rund um Herkunft, Anwendung, Herstellung – und natürlich ganz viel über unsere persönliche Motivation, dieses alte Wissen neu lebendig zu machen.


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